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Wieder mal Zeit für eine Pause hier. Den Restadvent nutzen, um drüber nachzusinnen, what the fucking x-mas-hassle is all about originally. In den rauen Nächten Zwiegespräche halten mit den Gespenstern. Den Anderen gelegentlich. Vor allem jedoch mit den Eigenen. Und in Erwartung des kommenden Jahres den Zeigefinger kürzer schleifen und sich nicht in Bitternis rumwälzen, weil die Welt, die man gerne externalisiert statt ihr beizutreten, nicht nach der eigenen Pfeife tanzt.
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Also ein besinnliches Fest begehen (Oh schöne alte Sprache, in die ich hineinwuchs!), wenn es dann ansteht und weil uns Donald nächstes Jahr Frieden auf Erden machen wird, müssen wir nicht auf den Dritturlaub verzichten, um ein braver Erdenwürger zu bleiben. Die Verschärfung des Klimas fällt aus nach Ansage vom Vorjahr und weniger denken vor all diesen Wahlen, hüte, oh hüte dich vor all den Qualen, gelle, Germania. Ach.
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Rauer die Nächte nicht werden, die Tage vielleicht gelegentlich
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Ab 2025 in neuen Strümpf
Vielleicht auch löchrigen Socken
Neugeboren runderneuert
Wird Erlösung angesteuert
Ampelbefreit sind wir bereit
Zur größeren Wende
Mit vollem Beutel Weltenende
Besingend händeringend
Weiterhin
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Oder nimm am Weltenkummer teil
Mach sie heil biete feil
Auf den Märkten eig’ne Häute
Nicht das Portmonnaie der fremden Leute
Auch Kleingeld klappert
Laut gelegentlich
Zur Not hilft auch ein Gin
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Besinnliche Zeit gewünscht von hier. Bis denne.
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