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Saß am Grabe eines alten Lehrmeisters fröstelnd
In der Sonne kalter Aprilseuchenwind Wollschal
Immer noch den Hals engend
Dachte an seine Unerbittlichkeit
Erlernt bei Beckett Tabori Barlog Kortner wenn wir beugten
Verhunzten die Worte aus fremder Feder auf der Bühne
Gedankenlos den Beliebigkeiten fröhnend
Dachte an seine Rabbinergüte die ewig brennende
Zigarette Whiskeyglas mein Hirn noch
Verklebt von den Scheißstürmen der gegenwärtigen
Hysterien was er verschmitzt sagen würde
Nun und schämte mich wohltuend meiner
Aufgeregtheit um die Bagatellen
Baumelnd an den Angelhaken der Binse
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Ein Gedanke zu „bagatelle sechsundzwanzig / für h.h.“