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Was willst Du? Nichts. Ich sitz hier rum und hoffe der Regen zieht an uns vorbei. Und die Nacht ist einfach nur eine Nacht. Ohne was? Was fragst Du? Wegen der Nacht? Hättest Du sie gerne nicht so finster? Gut, ich zahle hier seit Monaten für den Vollmond und Du schnarchst einfach nur die Tapeten von den Wänden. Und sage jetzt bitte nicht das würde keine Sau verstehen. Wenn ich schlafe, kann der Vollmond Purzelbäume schlagen. Wenn ich schlafe, schlafe ich. Du schläfst immer. Tagsüber. Nachts. Und den Rest dazu. Hast Du jemals die Gebärmutter verlassen, Du Schwachkopf? Du willst mich missverstehen. Oder? Habe ich denn eine andere Wahl? Das solltest Du vielleicht selbst entscheiden. Meine Worte an Dich habe ich nicht irgendwo gekauft. Es sind einfach nur meine Worte. Ich habe sie nicht erfunden. Wer dann? Dein rechter großer Zeh? Es ist mein müdes Hirn. Mein linker Fuß, mit dem ich morgens aufstehe. Mein dummer Schwanz. Ein einziges Mal würde ich gerne ein Foto von Dir machen, während Du schweigst. Würdest Du mich dann vielleicht verstehen? Nie. Aber vielleicht begreifen.
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Bob Dylan hat ein Buch geschrieben, ein schönes Buch. Anlass für eine weitere Assoziation. Morgen noch mehr davon. Erst mal ein Song dazu.
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