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Es lebe der Irrtum!
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Es mögen hoch leben die Irrtümer. Vor allem jene, die man mit Ach und Krach gerade noch korrigieren konnte. Ein Abschiedsreim aus Kefalonia.
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Und wie die Sonne fiel ins Meer
Als sei’s ein letztes Mal
Sang ich ein Lied
In die hereinbrechende Nacht
Der Abendwind strich meine Wangen trocken
Aus dem Zimmer hörte ich Deinen ruhigen Atem
Charon bat ich noch zu warten
Bis die Grillen schweigen
Für immer
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