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Ich klopfte nicht an. Zweifel. Ich habe dann auch nicht mehr angeklopft. Nach diesem letzten Traum. Der drinnen. Geschehen. Wenn er das war. Ein Traum. Ein Träumen. Vom Klopfen. An verrammelten Türen. Die mich anglotzten. Kann ich denn. Verlassen. Müssen. Können. Wollen. Nicht sollen. Den Nachlösewagen einfach. Lass ihn doch in Ruhe. Bleibe. Gehadert werden aber doch. Muß. Vor dem Schienenbus. Vor dem Gesetz. Vor der vergangenen Zeit. Was das Verbrechen. Meins. Deins. Welches. Fränzchen. Franz. Aber. Sollte ich doch. Anklopfen. Manche treten Türen ein.
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Ich klopfte nicht an. Ich habe dann auch nicht mehr angeklopft. Nach diesem letzten Traum. Stand jetzt. Stehe ich. Draußen. Wärmer das Licht. Die Lüfte. Wer nicht klopft. Wenn nicht jetzt. Ach. Verzicht schadet denen, die Türen eintreten. Müssen. Können. Wollen. Nicht sollen. Verzeihung. Dummes Geschwätz. Was tun. Auf dem Bahnsteig gibt es keine Bänke. Keiner begrüßt das Warten. Nach dem Ende des Winters beklage ich die Wärme. Der Schienenbus errötet. Ein bisserl mehr. Aber sonst. Das Licht. Die Hitze. Erinnerungen. Und jetzt?
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Jeden Morgen haben wir die Möglichkeit
Daß wir liegenbleiben oder gehen
Daß wir Blinde bleiben oder sehn
Breiten wir die Flügel aus
Oder stehn wir zögernd auf dem Dach
Halten wir’s mit unsrer Liebe aus
Oder trauern wir ihr nach
Jeden Morgen haben wir die Möglichkeit
Amboß oder Hammer sein
Blumen werfen oder einen Stein
Halten wir den kleinen Finger hin
Oder geben wir die ganze Hand
Wollen wir auf Sparflamme drehn
Oder sind wir bald verbrannt
Fünf Minuten noch liegen
Auf unserm dicken Fell
Die Knochen gradebiegen
Draußen wird es schon hell
Freunde, nun laßt uns fliegen
Wir wollten doch irgendwohin
Wir sind schon zu lange geblieben
Wo wir nur zwischengelandet sind
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