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Unter jenem Baum voller Äpfel und ohne Pflaum‘
Stand ein Esel man sah ihn kaum
Im Schatten und wir hatten
Kaum noch Zeit um hin zu sehen
Wir mussten ja nach Hause geh’n
Wohin war uns nicht klar
Jedoch im nächsten Jahr
Da werden wir es wissen
Wenn wir in uns’re Kissen
Weinen
Und scheinen
Zu schreiten
Beizeiten
Voran und stets zurück
Der Esel fraß ein Stück
Der Nesseln nieder
Iaah Iaah er blöckte leise
Eine wunderschöne Weise
Und stand starr
Graues Haar
Ohne mich das Toben
Karger Tisch
Die Disteln zu loben
War sein einziges Brevier
Nach Hause fuhren wir
Gelassen dann
Und irgendwann
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