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Im Schatten alten Mutes die Flauten und kaum Ufer
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Weh oh Weh Dir Mut
Da unter schlaffen Segeln ich ausharrte auf den Wellen
Da Penelope in mir nicht mal eine Erinnerung blieb
Weh oh Mut der wehte mein Boot gegen die Küsten der Erinnerung
Unzähmbare Gicht nach mir griff und die Ruder glitschig meinen Händen
Entglitten und Dein Schatten Höllenhund glitzerte
Zurück oh zurück zum Weh oh Mutiger
Odysseas Du oh Weh geprüft von bitteren Göttern
Wie wir kein süßer Wein sie sind es nie die Unwirschen
Wehe oh wehe Wind aber vor meinem Bug
Und ich wende nicht den Blick
Das schäumende Wasser wirft mir keinen Schatten zu
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(gießen heute, da ich obiges photo entdeckte in meinen archiven und dachte: da hast du ihn mal vor der linse gehabt, den schwarzen hund)
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Schrieb vor Tagen hier, dass Toni Schumacher seinen Schwarzen Hund als Graue Wölfe bezeichnet hatte im Gespräch mit Litti. Gefiel mir. Einem jedem sein eigenes Lied, wenn das Düstere zupackt. Einer oder die Etlichen. Hat vielleicht damit zu tun, dass der Tünn oft von ganzen Rudeln angefallen wurde. Stürmer. Fans. Presse. Und und und. Ich bleibe beim Schwarzen Hund. Singularität. Ich weiß, wo er entlaufen. Einer reicht mir auch.
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Als ich obiges Photo machte, war der Schwarze Hund mir so fern und so vergessen wie selten überhaupt. Wahrscheinlich hat er sich deshalb ins Bild gemogelt. Der Hund, der gescheite. Wobei ich mich nicht erinnern kann, ob nicht vielleicht sogar die liebste Gattin dieses Bild gemacht hat. Die kennt mich eh besser als ich mich selbst.
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