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den kühlen kopf bewahre
es klare auf die sicht
und überm see am ufer drüben
kannst‘ gedanken fremd dir
fröhlich üben
statt zu hasten durch die tasten
du ohne ruh‘
die wenigen hellen stellen
in deinem hirn
vernebelen die bagatellen
bleib‘ wurm im sturm
schwimm‘ mit dem strom
dagegen an
werd‘ nicht zu gescheit
an dieser dummen zeit
und koche ein dein leid
zum tun
dann ruh’n
kannst du
eventuell
wir tanzen auf der stell‘
mit hornhaut im gehirn
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