„Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.“ (Karl Valentin)

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Vor zwei oder drei Wochen im Kellerwald / Hessen

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Hat er doch gut wegmoderiert seine Entscheidung, der Tuchel Tommy – siehe ganz unten – als erfahrener Leidensmann, der er ist. Feine, intelligente Nadelstiche gesetzt in Richtung HolterdiPolter-Uli. Viel geseufzt und das Haupt nachdenklich hin und her wackeln lassen. Augen reiben. Haare richten. Von der Trauer sprechen. Die plötzlich aufkeimende Liebe der Schreiberlinge und Kickrentner einatmend. Besser kann man seine persönliche doppelseitige Rückhand in der Sache Rache nicht setzen.

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In den Schreibstuben des Boulevards wird schon die nächste Trainersau geschmückt, die durch die Dörfer gejagt werden wird. Vorschlag: da der FCB an einem schweren Burnout leidet, warum nicht ein Sabbatical in Liga Zwo? Freut sich der HSV. Kriegen die auch nochmal etwas hoch oder höher. Und wenn sogar der Harry Kane von dem ganzen Theater Psycho-Rücken kriegt und der Trainer schweren Herpes anne Lippe hat? Nochmals: Pause machen. Die kann man nutzen, um eine große Abschiedsshow für Uli und Kalle zu inszenieren. Regie führt Paul Breitner, der Übergangstrainer. Oder doch Otto Rehhagelos? Quatsch! Nach Olympia das Kopfballungeheuer. Der weiß inzwischen, wie man Mädels zurück auf das Gleis bringt. Verzeihung!

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Die nächsten Tage mehr von der Pöhlerei. Ich war in Recklinghausen. Weia!

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