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Advent, Advent oder von den Vorhäutungen
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Es klingelt der Wecker
Die Vorstadt steht auf
Zwei Toasts schnell gebacken
Die Kinder dann packen
Drauf auf den Rücksitz
Und alle so froh
Es brennen die Herzen im Takt lichterloh
Denn in der Städte Mitte
Wie es lang schon gute Sitte
Wartet und bummert ein Weihnachtsmarkt
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Es quengelt der Bube
Die Maid nässt sich sich ein
Die Mutter schreibt Listen
Papa glüht für Wein
Das Parkhaus quillt über
Was machen wir jetzt
Den Tag absolvieren
Denn Freude ist Pflicht
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Ein Rentier am Balkon es leuchtend hängt
Das Weihnachtsversprechen zum Jubel es drängt
Der Vater betrunken den Wagen dann lenkt
Heimwärts: auch dieser Tag ward versenkt
In heiliger Vorfreud‘ und mit vollen Taschen
Komme oh Weihnacht bald und so froh
Es brennen die Herzen im Takt lichterloh
Wie oben vermerkt
Weiter und noch ein paar Lebkuchen naschen
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Zuhaus‘ die Einfahrt ist zugestellt
Und aus den freudigen Herzelein quellt
Besinnung wohl kaum
Vor den Lippen nur Schaum
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Ich nahm dann den Bus raus aus der Stadt
Der kaum noch Passagiere hat
Und latschte einfach durch den Wald
Es war verregnet und recht kalt
Der Wald nicht beleuchtet von Sternenketten
Da stimmt doch was nicht
Woll’n wir wetten
Daß hinter der nächsten Buche ich finde
Bemerkt nur am Rande
Vorstadtbewohner auf der Suche
Nach der Abkürzung zum Glühweinstande
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Ante portas noch neue Wahlen im Lande
Dann wird auch gerufen Helau und Alaaf
Neben dem Esel wartet das Schaf
Leise rieselt kein Schnee
Und stille schon gar nicht die Nacht
Habt acht
Nur noch das Christkind lacht
Ins Fäustchen sich hinein
Und bleibet wohl besser daheim
So wir
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