„Faulheit: Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit!“ (Immanuel Kant)

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Hier ging es zur Oberstadt / Huy / Wallonien / 12. Oktober 2023

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Damit das mal was wird mit dir aber so wird das nix / Eins

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Der lange gelbe Arm der Fleischthekengöttin langte

Über den gläsernen fettverschmierten Tresen

Der Junge auf den Zehenspitzen das Scheibchen Wurst

Wie sagt man

Danke murmelnd

Entgegennahm

Damit das mal was wird mit Dir

Schob sie noch hinterher und

Macht dann 2 Mark 17

Zur Mutter gewandt

Ein Stockwerk höher

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Die gelangweilte Zornesfalte des Jugendtrainers

Vibrierte während der Junge die grasbefleckten Stutzen

Runterkrempelte auf den klebrigen Boden der Kabine blickte

Und hörte er sei lediglich nur noch ein Schatten seiner selbst

Heute gewesen

Wie sagt man

Ich höre Ihnen zu

Und jetzt raus ihr alle

Aber so wird das nix

Man hatte Unentschieden gespielt gegen den Letzten

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Die fünf knöchernen Zeigefinger des traurigen Vaters

Auf seine Backe gezeichnet

Hatte der Junge die von ihm geliebten Tomaten mit der Blechkanne

Ersäuft unaufgefordert von oben

Gutes tun wollend

Wie sagt man

Das Denken solle man den Pferden überlassen

Auf Grund des größeren Kopfes

Nickte dann der kleine schmerzende Kopf Zustimmung

Warum aber

Damit das mal was wird mit dir

Dann musste er Stachelbeeren pflücken

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Die Ausnahme und die Regel stand

So der Lehrplan an am nächsten Morgen

Doch die Nacht davor die Ausnahme

Da im fernen Mexiko Gerd Müller sich rächen durfte

Das rechte Bein bis hin unter die Latte streckend

Für das dritte Schmerztor von Wembley und selbst der

Traurige Vater in Güte

Unter dem Kopfschütteln der Mutter

Setzte aus die Regel

Ab ins Bett und

Keine Widerworte

Morgens an die Türe klopfte dann die Mutter

Zu spät Junge bist Du

Aber so wird das nix

Den Namen des Autors erinnerte er noch

In der Unterrichtung

Mehr schlecht als Brecht

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(wird fortgesetzt / draußen mal zu kalt / bald wieder zu warm / heute buchstabensuppe als gazpacho / morgen wieder aus dem glühenden wok)

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„Manchmal wäre ich gerne wie Bruce Springsteen.“ (Sagt Bruce Springsteen über Bruce Springsteen im Jahre 2016)

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Ying und Yang auf den Weg in den Backofen letztes Wochenende in unserer Küche

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Wenn Du einen Wal sehen willst

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Wenn Du einen Wal sehen willst

Kannst Du nach Alaska fahren

Aber Dein Geldbeutel

Wird den Kopf schütteln

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Wenn Du einen Wal sehen willst

Kannst Du Deinen besten Freund bitten

Dein Moped hochzumotzen

Der Schupo wird Dich von der Fahrbahn holen

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Wenn Du einen Wal sehen willst

Umarme sie nicht zu heftig

Und höre auf jede Nacht zu denken

Mit Geschenken sie zu lenken

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Wenn Du einen Wal sehen willst

Wirst Du keinen Delphin sehen wollen

Oder Du musst Deinem Kaninchen

Schwimmunterricht erteilen

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Wenn Du einen Wal sehen willst

Ist es nicht zu vermeiden

Dass die Wale aus den fremden Badewannen

Deinen Abfluss verstopfen werden

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(bedanke mich bei einem alten weggefährten für die wunderbare anregung zum reim / kalt am arsch draussen heute / saß an der lahn / keine wale / aufgeregte kormorane / flügelspreizen soll ja das gefieder wieder in gang setzen / auf auf)

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„I had a dream, which was not all a dream.“ (Lord Byron / Darkness)

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Die letzte antifaschistische Sekunde des Stjepan Filipovic am 22. Mai 1942 / Später ein Denkmal

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Schweigende Gehirne

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Der Teller ausgekratzt

Als ich einen düsteren Traum träumte der keiner mehr

Nur zu wahr wurde

Der Löffel klackte schiefen Takt auf das schrundige Porzellan

Viel blieb nicht über

Denn Dunkelheit und kein Hauch von Liebe

Müde Versuche mit den Gewalten zu leben

Vor dem Ende meiner Zeit

Spiele zu spielen verlor ich den Mut

Habe die Ehre verneigt sich das schweigende Gehirn

Ein letztes Mal vor einem wohlfeilen Emoticon

Weltenlauf der hängt sich selber auf

Kein Aufschrei außer #

Das Treppenhaus hinab

Trippelt alte Leichtigkeit

Einst forsch

Einst furchtlos

Gläserklang zumindest noch

Hallt nach

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(heute / drohnen von rechts nach links / drohnen von links nach rechts / boxhandschuhe nur noch digital angezogen / lief eben über den markt in gießen / das land hessen wirbt in sachen fortschreiten / las statt digitales hessen auf den albernen promozelten: digitales heizen / die welt im halbfinale / wird schon)

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„Wenn das Herz denken könnte, stünde es still!“ (aus Sophokles / König Ödipus)

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März 2012 / Nordzypern / Oberhalb von Tatlisu / Kaputtes Kreuz vor zerstörter Kirche lehnt sich an

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Gelegentlich

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Gelegentlich mal sind wir schlauer

Gelegentlich ertragen wir die Schauer

So wütend sie auch seien

Üben wenn es geht Verzeihen

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Gelegentlich klagt man moralversauert

Da Leben stets zu lange dauert

Weil es verzichtet letzte Hoffnung zu gießen

Aber nicht auf das Elfmeterschießen

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Mit altem Freund bei frühen Promillen

Man spricht erst über seine neuesten Pillen

Bevor man sich zum Thema schleicht

Das Halbfinale wär´ erreicht

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Das Herz ein wilder Lügenwicht

Das wollt‘ ich doch und krieg es nicht

Man denkt und hadert durch die Nacht

Zeus Buddha Jahwe es wird gelacht

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Zu Hause wartet das Geschirr

Die Spüle zwinkert zu nur mir

Die Hände feucht das Wasser schäumt

Gelegentlich wird nichts versäumt

Gelegentlich

Ich deck‘ den Tisch

Und denk an Dich

Gelegentlich

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(gießen heute / lob gelegentlich auch mal alten verwirrungen / selbst wenn die einen großen sinnlosen haufen geld kosteten und vielleicht noch tun es / bvb im halbfinale / nicht schlecht / fußball macht mal wieder freude dieser tage / das erste gemüse wird angezüchtet / mal zu kalt / mal zu warm / aprilleben rules ok)

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sieben mal wirst du die asche sein, aber einmal auch der helle schein. (karat)

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Vor der Fallmühle (sic!) / Bei Pfronten (Allgäu) / 14. Juni 2022

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Unter dem Kreuz des Wartens

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Als des Esel Ballack gestrecktes Bein

Unterhachingang bringend

Den Kurvendoofen neues Liedgut schlechter

Servierte nur noch

Toppgemüllert zwei Jahre später

Zwei hoch mal drei

Nie nie nie der Brasilianer auf den Knien schrie

In einen bayrischen Samstagnachmittag hinein

Und der Dicke

Heute mal nicht so calmundig

Weinte wie ein Kind

Da half kein Aspirin mehr

Und auch keine Verklappung der ewigen Niederlagen

In den Tiefen der Fortsee

Nur ein Warten auf Godot

Besingen noch geduldigst

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Gestern dann war er aufgetaucht

Als hätte er einen Plan gehabt

Der Junge

Als Esel gescheiter

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(ich habe mich aufrichtig gefreut gestern / der vernünftige schiedsrichter, der rechtzeitig, fast schon rheinisch, der freude, in dem er abpfiff, ihren raum ließ / dieser wirtz und wenn der früher von mir verehrte fc kölle su’nem jong kein perspektiv bieten kann: wat willste maache? / leverkusen meerbusen hängen em rään, loss mich jetz erus he söns hann ich dich noch jään / sang der jächt / kann gar nicht zählen wie oft ich nachts im zug auf der rückkehr gen kölle nach proben oder vorstellungen in essen, düsseldorf, münster, duisburg am leuchtenden bayer-kreuz vorbeirollte / leverkusen alaaf / alter stern mal neu)

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„Ich guck einfach so lange in den Spiegel, bis ich mir mein Leben glaube!“ (Alexander Scheer in Gundermann)

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München / Juni 2016 / Foto: A. Haas

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Lebensflüsse

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Meine Wege waren oft meine Marotten

Keine Wege jedoch und keine Straßen mit Ziel

An deren Rändern lediglich den Daumen rausgestreckt

Und eingestiegen die Wegweiser nicht lesend

Selten wahrgenommen das Gesicht der Piloten

Bewegung nur Bewegung einfordernd

Den Pistolenlauf Vergangenheit im Rücken

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Hastig Genossin haben wir versucht

Den Genuss

Die Strassen rollten unter unseren Füßen rückwärts

Auf der Suche nach dem Ufer des nächsten Flusses

Um dort zu verweilen

Und der Bewegung zuzusehen

Die uns durch die Finger rinnt

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So viel

So wenig

Nie genug

Strudelte das Wasser ins Meer

Die verheißungsvollen Strassen blieben uns

Sanduhren niemals umgedreht

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(gießen heute / kalter wind bricht das genick des absurden vorsommers der letzten tage / morgen dann nochmal der verschwundene text von gestern)

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„Literatur und Adoleszenz“ (AG Literatur / UNI Gießen / Carsten Gansel)

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Hafen / Konstanz / Januar 2024

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Wider die autobiographische Keimfreiheit

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Ab morgen werde ich wissen

Alles

Heute weiß ich alles schon wieder

Was ich gestern noch nicht mal wahr-

Genommen

Nach den Fehlern schreischreibend

In der Buchstabensuppe

Rührend

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Dauerkarteninhaber der ich

Pyrogezeter

Vernebele Abzweigungen

An denen vorbeigerast wir

Eine eigene Vergangenheit

Vergessend

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Bis zum Knöchel im euphorischen

Irrtum ich tanzend

Klaue Hotzenplotz

Die Kaffeemühle der Omama

Zurückwissend

Plädiere ich nicht auf Freispruch

Meine eigene Dummheit scheint mir nicht

Genehmigungspflichtig

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Keine Lebensstraße ohne Maut mehr

Schreien sie

Die Delegitimierer vor dem Herrn

Den sie niemals ernst nahmen

Wie das eigene Fehlen

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(gießen heute wieder / niemals würde ich auf einer otfried preußler-schule lernen wollen / wird geschreit / umbenennen also / mein gott / gute zeitung heute / in umfragen teilen sich spd und afd bei die jungwählers platz eins / neverlusen marschiert / alonsos pullover ist inzwischen durchscheinend / die hitzewellen ante portas / immer die eine lange strasse lang / besser nicht)

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„I’m alone here. / With emptiness. / Eagles. / And snow.“ (Deep Purple)

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Nonnenhorn / Oktober 2022 / Foto: A. Haas

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Neverlusen in Mittenwald

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Im verschneiten Landschulheim

Mittenwald Februar neunzehnhundertzweiundsiebzig

Auf dem Weg von der JH Ganghofer zur Kaserne Edelweiß

Das tote Reich der Vorfahren noch schwer im Rucksack

Streckte das erste Mal eine Klassenkameradin ihre Zunge

In seinen Hals die nicht

Die Auserwählte war

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Ossi der Metzgersohn der

Wenige Jahre später nur wie sein Vater

Sich den Strick um den Hals legte

Trennte die Knutscher ein Heft in der Hand

POP aus der benachbarten Schweiz

Verwackelte Bilder einer brennenden Spielbank

Unten am anderen See bei Genf

Lugi do schau des isch es

Der Junge schmiss seine mitgeführte MC

Neben den Weg in den Schnee

Und durfte an Ossis Zigarette ziehen

Ihm ward schlecht

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Im Waschraum zwanzig Waschbecken in Reih und Glied

Ajona zwischen den Borsten kratzte an den Zähnen

Vor angelaufenen Spiegeln

Wo isch Deine T. Rex–Kassette Lugi

Da hätte der Junge gerne geantwortet

Ich werde mich nicht mehr auffressen lassen

Von denen die da so gross mit spitzen Zähnen

Und langen Zungen

Und Neverlusen ab heute

Auch wenn finstere Rauchwolken über dem See aufsteigen müssen

Sie werden es sowieso

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Er war schon mal in Mittenwald gewesen früher

Auf Hochzeitsreise

Knappe sieben Monate alt

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Die erste Frage nach der Heimkehr des

Vaters dem ein Jahr noch blieb

Hast du geraucht

Nein

Geknutscht

Pause und nein

So lernt man das sinnlose Lügen

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(gießen heute / zeitung lesen / fünfzig jahre da da da / da da da da / da da da dada / das eigentliche lied auf der scheibe die wenig später mein kleiner bruder nach hause brachte / er hatte sie einem klassenkameraden aus der tasche geklaut / ein anderes / höre unten / die erinnerungen werden tag für tag milder)

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