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Gemüdet von der ewigen Schönheit
Dem göttlichen Gleichmaß der Landschaft
Zu unseren Füßen erschöpft
Saßen wir auf jener Bank manchen Sonntag
Zu viert fünft oder mehr ich weiß es nicht
Überreif austrainiert bereit für die Welt
Unten stehen die reichen Auen unser Auenland geschaffen
So die Einheimischen
Geschaffen vom Herrn am letzten Arbeitstag Sonnabends
Noch ein Kleinod auf die Erde gezaubert sich zurückgelehnt
Und höchst zufrieden sprach ER
„Etzet Höri uff!“ Oh Hybris der Ureinwohner selbst der Schöpfer
Sei Badener während
Otto Dix dort unten stand
Bis zum Bauch im Weizen und wird zitiert
„Zum Kotzen schön!“ vertrieben aus Berlin von den Mördern
Der Älteste von uns drängte zum Aufbruch
„Was für ein fürchterliches Idyll! Hier muß man weg.“
Sagte er „Will man nicht selbst zu einer Bank werden, nur noch glotzend.“
Fügte er hinzu
„Ach, so schmerzhaft auch immer es ist.“
Keine Bagatelle zu gehen und
Das Herz mitzunehmen
Ganz oder bleiben
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PS: Diesen Ort fand ich wieder ohne zu irren im letzten Sommer. Vor Jahren hatte ich meiner Frau diesen wesentlichen Bestandteil „meiner Legende vom See“ gezeigt. Damals stand noch die „alte Bank“, der Blick hinab aber war zugewuchert. Nun eine neue, designte Bank und die grandiose Aussicht wieder freigesägt. Schon schön hier.
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