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Nint zum tun wie aus dem Fenschter blicke / Existenz behaupte schnaufe saufe / Mit dem dumme Gedanke raufe / Gelegentlich und stets uff’s Neue
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Die Ziele der Saison sind nun verfehlt
Der so als ob der Lenz
Liegt angezählt zu Winters Füßen
Wo früher Werner kesselte
Da kommt der Meister Habeck her
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Mantel an und Mantel aus
Das Land das deutsche atmet schwer
Wo bleibt denn nur die Hitze
Und in den Kellern der Eigenheime
Stirbt das Gas
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Ich weiß ich weiß sehr schlechte
Reime oder Witze
Die ich fresse
Huch Döpfner böse böse Presse
Doch gerne lese ich dieser Tage
Den Boulevard ja keine Frage
Dumm gegen dümmer
Meisterlich
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Muß einer erst erfinden
Es rollt der Ball zwischen den Blinden
Hin und her und nie ins Tor
Da steh ich nun und wie zuvor
Auch nicht viel schlauer bin gewesen
Man dünkelt vor sich froh
Am deutschen Tresen
Den schon lang es nicht mehr gibt
In großer Form
Enorm
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Für diesen Reim wurde geübt
Ein langes banges Leben kurz
Ein kalter Tag
Ein kleiner Pups
Ins Nichts
Gedicht
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Der Himmel bläut sich eben unverschämt
Kein Mitleid mit Herrn Tuchel
Schwätz kein Seich
Gruß an
Eben
Und gerne auch was schadenfroh
Sei Herr nicht deiner Gedanken
Und in Schranken
Weise dich nicht
Wie war der Reim
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(Gießen / 20. April 2023 / zwischen 11:45 und 12:03)
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„Sieh eine Welt in einem Körnchen Sand und einen Himmel in der wilden Blume, greif das Unendliche mit deiner Hand und fühle Ewigkeit in einer Stunde“ (William Blake)
https://www.youtube.com/watch?v=SSIYAY78Mo8&t=1s