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Wir haben es ein zweites Mal gemacht. Kennt man ja aus früheren Phasen gewisser Verliebtheiten als eine Art Befreiung. Man wird ein wenig dingser. Siehe da. Eben. Fremde Worte unten nun verwurstet. Gekürzt. Der Verfasser bleibe anonym. Obwohl man ihn kennt. Hätte es so nicht schreiben können.
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„Moin! / 1. War heute mal in der Weinstube, die Cheffinnen und einige Besucher waren immer noch berauscht – vom (…) Gig natürlich. Der brach wirklich alle bisherigen Maßstäbe und war auch für die Kneipe richtig lukrativ und sehr ermutigend künftig regelmäßig kulturelle Veranstaltungen (von vergleichbar hohem Niveau …) zu machen. Na denn! / 2. Wegen (…) XXXXXXX – offenbar etwas windiger Typ – gute Preis-Ansage – mal sehen, was draus wird. / 3. Sonntagmorgen keinerlei Bedürfnis nach weiterem Alkohol bis zum Lebensende, Sonntagabend dann doch schon wieder kompromissbereit. Die eine geschenkte Zusatz-Stunde war Gold wert. / 4. Noch ein bisschen ärgerlich wegen (…) Blackout am Anfang, aber auch recht zufrieden mit den schönen Passagen und ebenso den wilden Ausrastern – Undiszipliniertheit hat dann doch auch seine guten Seiten – Dynamik ohne Ende, die Wand hat gewackelt und die Leut‘ waren voll bedient. / 5. Fazit: Alles gut – zwei Gigs, die auf komplett unterschiedliche Art begeistert haben – Disziplin oder Anarchie – Hauptsache bis zum Exzess! / 6. Projekt: Schnelle Kommunikation auf Zuruf, Zeichen, Grimassen etc. verbessern. / 7. Kann man alles guten Gewissens anbieten und wird auch in der Weinstube nicht das letzte Mal gewesen sein …“
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So isset . Was singt der Meister dazu? Auch hier Dank für eine Weiterleitung.
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