„Und dann fängt man eben an, Mist für Gold zu verkaufen, und so einen Unsinn zu reden, wie ich es da geredet habe.“ (Ricarda Lang nachdem sie fortging)

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Konschtanz / Stadtgarten / Weihnachtsmarkt / Freitag Der Dreizehnte Dezember 24 (Foto: A. Haas)

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Wieder mal Zeit für eine Pause hier. Den Restadvent nutzen, um drüber nachzusinnen, what the fucking x-mas-hassle is all about originally. In den rauen Nächten Zwiegespräche halten mit den Gespenstern. Den Anderen gelegentlich. Vor allem jedoch mit den Eigenen. Und in Erwartung des kommenden Jahres den Zeigefinger kürzer schleifen und sich nicht in Bitternis rumwälzen, weil die Welt, die man gerne externalisiert statt ihr beizutreten, nicht nach der eigenen Pfeife tanzt.

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Also ein besinnliches Fest begehen (Oh schöne alte Sprache, in die ich hineinwuchs!), wenn es dann ansteht und weil uns Donald nächstes Jahr Frieden auf Erden machen wird, müssen wir nicht auf den Dritturlaub verzichten, um ein braver Erdenwürger zu bleiben. Die Verschärfung des Klimas fällt aus nach Ansage vom Vorjahr und weniger denken vor all diesen Wahlen, hüte, oh hüte dich vor all den Qualen, gelle, Germania. Ach.

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Bis 2025 in neuen Strümpf

Vielleicht auch Socken

Neugeboren runderneuert

Wird Erlösung angesteuert

Ampelbefreit sind wir bereit

Zu großer Wende

Mit vollem Beutel Weltenende

Besingend händeringend

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Oder nimm am Weltenkummer teil

Mach sie heil biete feil

Auf den Märkten eig’ne Häute

Nicht das Portmonnaie der fremden Leute

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Besinnliche Zeit gewünscht von hier. Bis denne.

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