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in manchen nächten bildeten wir uns ein
die stadt läge uns zu füßen
wut waberte diffus
laternen dunkel geschüttelt
rückspiegel abgetreten
sterne gesammelt
vor der besetzten telefonzelle
kramte verzagte hoffnung
in den taschen nach dem letzten zehnerle
des herzerls seegfrörne
gelegentlich öffnete sich ein fenster
und spuckte einen ruhewunsch auf unseren struppigen schopf
das wolfsgeheul tanzender esel die antwort
hinter dem säntis kroch der tag
aus seinen vernebelten federn hoch
noch mal die hände gefaltet und
inhaliert die euphorie und alle müdigkeit
auch wir werden zahnräder werden
sang uns ein letzter blues
dann gingen wir in die welt hinaus
hänschen klein
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Wo um Himmels Willen kriegst du diese Fotos her? Mindestens 50 Platten sind mir in diesem Haus abhanden gekommen! War trotzdem Klasse! Ein Kampf mit heute unvorstellbaren Mitteln! Dank für die Erinnerung.