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Stets fragt sich der FC Küchenpsychologie
Dieser Tage stringent divers wie nie
Wie ist jener der mal ist gewesen
Hast du schon das Buch gelesen
Was steckt vom Gestern der Geschichten in ihm
Und kann es ihn vernichten
Vergällen alle Lebensfreude gar
Schmerzen sind so wunderbar
Hat er wenn seine Frau verweigert den Knicks
Noch halbwegs erfüllende Dings
So viele Fragen in Reserve
Ein bisserl Wut aus trauriger Konserve
Mama gut und Papa böse
Gottesdienst vor ihrer
Ganz gewiss das geht zu weit
Und mancher stöhnt betroffen
Tendenz in Richtung selbstbesoffen
Und überhaupt der große Bruder
Dieser ist ein mieses Luder
Und auch noch Fisch oh komm zur Butter
Das Monstrum namens Stiefelmutter
Und die Gazetten und Beklickten
Die einst das Reh Diana trieben
Narro Narro siebe sieben
Und wie geht es Thomas Müller
Aus einer Hand der Füller fällt
Dafür gibt’s jedoch kein Geld
In Cherson quietscht die Welt
Wir schalten um nach Lützerath
Muss dat sinn
Jewiss
Et iss doch schad
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PS: Schon vor etlichen Jahren hat ein Kölner Musikus dat Prinzenbüchlein treffend besungen. Und jetzt ab auf die Poller Wiss. Auch Arbeitslosigkeit mag sinnstiftend sein.
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