Peter sagte: „Und es war Sommer.“ / 01

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Wolfegg / Allgäu / 14. Juni 2023

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Meine Mutter heißt nicht Robert Zimmermann.

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Vielleicht, so dachte ich eben im sogenannten Männerbadeverein, der tatsächlich so heißt und eine Art Campingplatzpizzeria vor den Toren des Wohnortes ist, sollte ich in diesem Blog eine neue Einlassung stets mit dem letzten Satz des vorherigen Beitrags beginnen. Kursiv und fett. Gut, ich gestehe obiger Satz entspringt der vorletzten Gedankenvergießerei. Und stand auch nicht am Schluß, sondern kurz davor. War aber erster Abschluß des Gedachten. Dann kam noch ein PS auf Anregung der Gattin. Demnächst dann konsequent oder gar konsequenter. Meine Frau hört mit und lacht.

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Eben waren wir von Kefalonia zurückgekehrt. Etliche Inseln der Griechen habe ich schon besucht. Diese gefiel mir und uns ganz besonders. Vorsaison, keine deutschen Lehrer, sehr wenige Schwaben und dafür viele ältere englische Ehepaare mit unfassbaren Hüten und Vormittagsbieren ausgestattet. Später mehr davon. Ein erster Blick in den digitalen Postkasten also. Man hat mir ein Bild geschickt. Der Meister alias Robert Zimmermann aka Bob Dylan wurde in Wolfegg gespottet. Siehe oben.

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Siehe unten einen Ausschnitt aus seiner neuen Scheibe. Dylan hatte zu Coronazeiten das Königreich der Schatten betreten und ein weiteres sehr erhellendes Album gebastelt. Frühe Songs seines Werkes, die unter Verwendung altvorderer musikalischer Zugriffe strahlen, als wäre Zukunft schon immer ein Reich des Gestern gewesen. Höret den König der Schatten.

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