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Vorgestern hat mir ein lieber Mensch ein Buch zukommen lassen, an dem er mitgearbeitet hat. Seitdem höre oder gucke und lese ich nur noch Rory Gallagher. Keiner hat Schmerz und Freude und die blöde Sau Alkohol dermaßen in eine Form zu gießen (sic!) verstanden. Und wurde seltsamerweise recht schnell vergessen. Auf den Knien meines Herzens wäre ich gerne so Ir(r)e gewesen worden. Er ging, als er so alt war wie mein Vater, der da auch gehen musste. Oder wollte.
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Warum aber im Nachwort des Buches der offensichtlich nicht vermeidbare Wolfgang Niedecken der Leserschaft kundtun muss, dass er auch mal karierte Hemden trug, Südstadt verzäll nix, ach. Steigert wohl die Verkaufszahlen. Unnötig.
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More Rory unten. Dann schon recht übel traurig und er kurz vor dem Ende. Erhobenen Hauptes. Wenn der Blues das Regiment übernimmt. Lachen, um nicht weinen zu müssen. Der Unkenfroschblues bleibt.
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