bagatelle vierzehn

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Depressionen schon lange habe er

Man entdeckte ihn am Sonntagmorgen Montags es

Stand in der Lokalzeitung lange schon

Gelitten habe er an diesen

Wovon ich

Nichts wußte was sie jetzt lasen

Nicht kannte das Wort

Das lasen die Nachbarn Lehrer der Mann im Kiosk

Die Bäckersfrau die Eltern der

Klassenkameraden sie schauten mich an wie ich

Zur Türe des Klassenzimmers hinein

Wacklig ein rohes Ei Schweigen schlagartig

Eine Woche danach

Die Gnadenfrist vor der Rückkehr

In den Trott weiter

Sprach der Klassenlehrer vor

Der Klasse der schweigenden weiter

Und weiter gehe das Leben

Legte seine Hand auf meine Schulter ohne mich

Zu berühren das rohe Ei

Und ich beschloß mich hart zu kochen

Fünfzehnminutenhärte das mindeste

Der Schmerz zur Bagatelle werde und

Zum Irrendoktor ich nie

Klang nach die Zornesstimme

Des Verschwundenen Vermächtnis

Viele Jahre

Tränenloser Wut

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bagatelle dreizehn

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Sein letzter Blick glitt über

Die Tennisplätze vielleicht hinunter

Zum See an diesem Morgen dunkel noch Schnee

Hing in der Luft wie nun er und

Man kam nicht umhin

Ihn zu finden den Hauptdarsteller

In der böse verzweifelten

Inszenierung seiner selbst

In jenem noch jungen Jahr

Da sie gelb wurden

Die Tennisbälle

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Dreissig Jahre zuvor fast ein Kind noch

Mußte er schießen auf andere Kinder tat er es

Er sprach nie darüber je

Doch sein Leben hing soviel verstand ich

Am Faden nur damals und heute

Das Übersehen der Bügeleisenschnur

Ist lediglich eine Bagatelle in diesem Stück

Das Gummiseil Erinnerung schnellt zurück

Wieder und wieder Bungee Jumping

Bis es ausgebaumelt die Fingerspitzen so sehr

Du sie streckst reckst

Den Boden Bodensatz berührst Du nie

Wund bleiben die spärlichen

Bilder

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Zur Erinnerung erinnert

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„Denn Verse sind nicht, wie die Leute meinen Gefühle (die hat man früh genug), – es sind Erfahrungen. Um eines Verses willen muß man viele Städte sehen, Menschen und Dinge, man muß die Tiere kennen, man muß fühlen, wie die Vögel fliegen, und die Gebärde, mit welcher die kleinen Blumen sich auftun am Morgen. Man muß zurückdenken können an Wege in unbekannten Gegenden, an unerwartete Begegnungen und an Abschiede, die man lange kommen sah, – an Kindheitstage, die noch unaufgeklärt sind, an die Eltern, die man kränken mußte, wenn sie einem eine Freude brachten, und man begriff sie nicht… Und es genügt auch noch nicht, daß man Erinnerungen hat. Man muß sie vergessen können, wenn es viele sind, und man muß die große Geduld haben, zu warten, daß sie wiederkommen. Denn die Erinnerungen selbst sind es noch nicht.“

(Franz Fühmann)

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Stumpentorte und Gnadenfünfer

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Schilt nicht den Jäger

Der sonntags nicht zur Kirche geht

Ein stiller Blick zum Himmel

Ist frommer als ein falsch‘ Gebet

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Gestern im Wald zwischen Erlental und Krofdorf, besuchte mich dieser alte Reim. Konschtanz, erste Hälfte der Siebziger. Cafe Bohe. Ein Schlauch von Raum, hinten links eine kleine Eckbank, runder Tisch, Platz für vier, unter mildem Protest der Chefin zusammengerückt, sechs Oberstüfler. Der offizielle Schwänzerstammtisch. Oben im Eck‘ der röhrende Hirsch als kleine Skulptur, drunter der zitierte Sinnspruch.

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Nein, das ist nicht die Feuerzangenbowle. Dennoch, unser Schwänzen wurde von oberster Stelle subventioniert. B. z.B., der Hohepriester der Mathematik blickten in die ab der Untersecunda, spätestens Obersecunda, komplett sinnentleerten Augen der letzten Bankreihen. „Jetzt hauen Sie schon ab, ist ja nicht mit anzusehen. Stören Sie nicht die, die zuhören wollen. Aber sorgen Sie dafür, daß ich Ihnen eine Fünf geben kann. “ Einträge ins Klassenbuch wurde gerne mit Bleistift getätigt. Am Ende der Woche – kleines Ritual – griff L., Latein – und Klassenlehrer seit der Quarta, nach dem Dokument, sichtete die Vermerke seiner Kollegen: „Alles muß der Direktor ja nicht wissen!“ und griff ab und an zum Radiergummi. Ich mochte ihn sehr. Eine massige Gestalt mit massigem Schädel, nur umflort von einem Haarkranz. Auf der blitzenden Glatze eine größere Wölbung. Wir nannten sie die „Vokabelbeule“. Dort lagerte sein riesiger lateinischer Wortschatz.

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F. und ich waren in Mathe der 6 etwas näher als der 5. Also beschlossen wir, grandiose Idee, uns gegenseitig Nachhilfe zu geben. Immer bei F., als Sohn des hiesigen Staatsanwaltes verfügte er über ein komfortables Studienzimmer, Kuchen der sorgenden Frau Mama inklusive. Nachdem der verzehrt, warfen wir meist ein I – Ging. Egal wie die Münzen fielen, sie rieten stets zur Bewußtseinserweiterung und einem anschließenden Tischtennismatch. Das zog sich hin. Dann mußte ich nach Hause. Abendbrot. B. gab uns einen Gnadenfünfer.

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Die Tasse Kaffee kostet im „Bohe“ so um die 90 Pfennige, die Butterbrezel (Ritual) 50 Pfennige. Wenn man es mal krachen lassen wollte oder – dann eher nachmittags – ein Mädel seiner Wahl beeindrucken wollte, gab es auch schon mal ein Stück Schwarzwälder Kirsch für 1 Mark 50. Und ein Viertel Meersburger. Auch 1 Mark 50. Da im Bohe auch ältere Herrschaften ausdauernd saßen und dort unverdrossen ihren Stumpen inhalierten, schmeckte die Schwarzwälder Kirsch nach längerer Standzeit gerne mal ein bisserl rauchig. Das konnte uns aber, die wir daran arbeiteten ernstzunehmende Raucher zu werden, nicht weiter stören.

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Ich glaube, wir hatten Glück. Der letzte Jahrgang vor der sogenannten Oberstufenreform, als Klasse von der Quarta an zusammen geblieben, waren wir. Wir hatten, die Lehrer staunten, vehement gegen diese Neuerung argumentiert, wir die „Linken“. „Wir möchten nicht dümmer als Goethe, dessen Fresko über dem Eingang hängt, dieses Institut verlassen. Allumfassende Bildung für Alle!“ So schrieben wir in unserer Schülerzeitung „das fragezeichen!“, Untertitel: „Hochaufschäumend, Titanen gebärend, stürmt die Kultur dies hohle Gehäuse!“ Copyright dafür bei T. „Monsterpowersponti“ G. Wir beide wurden am selben Tag innerhalb von 5 Minuten geboren und konsequenterweise gute Freunde. Pathos und Hybris. Zwillinge.

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Wenn die Götter, die vielleicht dann doch nur der Eine sind, sich irgendwo heimisch fühlen, dann wohl zwischen den Bäumen. Das sah der alte Willi Bohe, ein Jäger, schon richtig.

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Schilt nicht den Jäger

Der sonntags nicht zur Kirche geht

Ein stiller Blick zum Himmel

Ist frommer als ein falsch‘ Gebet

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bagatelle zwölf

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In jenem Jahr als die

Tennisbälle gelb wurden kaufte ich

Ein erstes Mal die dicke

Wochenzeitung

Klemmte sie unter den rechten Arm und schlenderte

Nun war ich einer von Ihnen Dichter

Und Denker über die

Marktstätte zum Stadtgarten wo sie saß

Die fernen begehrten Hände auf dem

Aufgeschlagenen Buch Scheinleserin

Die Hälfte des Himmels erträumend

Blickte sie übers Wasser zum Säntis

Umstrolcht vom zum Intellektuellen maskierten

Vorstadtkater aber bemerken wollte sie

Mich nicht mal aus den Augenwinkeln

Die Wochenzeitung schwamm im See und ich

Schwor der Revolution von heute an treu zu dienen die

Befreiung der Arbeiterklasse nur eine Frage

Der ZEIT und mir Bagatelle

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Im Sommer darauf spielten wir nach

Unten am Hörnle von Gräsern beseelt

Die Tennisszene

Blow up die wahren Abenteuer in den brüllenden Köpfen

Die Revolution fiel aus

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heimatvariante

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Vom anderen Ufer des Storkower Sees / grüßt das Geläut des dicken Pitter / Von Görsdorf der Blick / hinüber nach Allensbach / Hinter Bad Saarow im Nebeldunst / der Hohentwiel / Vor seinem Schatten ein Kormoran / Von West nach Ost / zieht über Launsbach eine der unzähligen Gewitterfronten / dieses Sommers / Vom Baum hängt das Seil / schwingt im Wind über dem Wasser / Gestern noch schwang und sprang hier / ein Junge / hinab

Ich mag nicht mehr vergleichen / Ich mag dort sein / wo ich war / wo ich sein werde / Der Wind weht mich ins / Nirgends / Überall / Rasche Notizen / Randbemerkungen in Bewegung / Bleibewünsche

Unter der Dorfeiche von Schwerin endet der Tag / Einer Eintagsfliege gleich / unter ihren Jahrhunderten / sitze ich / Ein böiger Nordost fächelt hinüber den Geruch von Pferden / Ein Kleinwagen der Diakonie hält / Ein kurzes grüßendes Nicken / Ein alter Mensch wird zu Bett gebracht vielleicht / Kohlweißlinge tanzen überm Klee / Ein Mädchen streichelt sein Pferd / Wiehern und Lachen / Der Rücken schmerzt nicht mehr / so jung ich unter ihren ausladenden Ästen / Ruhe

(Storkow / Sommer 2014 / überarbeitet)

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Und ich suche die ich liebe

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Zeit zu Lesen war ausreichend dieses Jahr. Kein dienstliches Lesenmüssen, kein in irgendeine Richtung sammelndes Lesen, nein, ziellos in der Gegend rumlesen, Zufälle, sich beschenken lassen, sogar ab und zu diese nun allüberall hängenden öffentlichen Büchertauschschränke durchsuchen.

Ein Buch hat mich besonders beglückt, weil es den Nagel auf den Kopf von eben Erlebtem traf: Thilo Krauses „Elbwärts“. Ich las eine Besprechung und dachte ja und her damit. Im Juni, als wir nach dem ersten Schließrunter wieder die Nase in etwas weiter entfernte Luft stecken durften, hatten wir eine Woche Urlaub in einer Ferienwohnung im Erzgebirge gebucht, wanderten viel, fuhren in der Gegend rum: Glashütte. Königstein. Bad Schandau. Teplice. Bärenfels. Rechenberg. Usti nad Labem. Mückenberg. Und mehr. Gute Tage, sehr gute Tage. Auch deshalb bestellte ich das Buch.

Ich war eben vom Bodensee zurückgekehrt, ein alter Freund hat mir ein Zimmerchen mit Blick über den See gen Meersburg, separatem Eingang und, wenn gewollt, bestmöglicher Versorgung zur Verfügung gestellt. Ich hatte mir einen Motorroller geliehen, um den Bodanrück zu erfahren. Dummerweise war der Verleiherkerle einer der Chefnichtdenker der Virenleugner / Ortsgruppe KN. Aber des isch ä ganz andre Schtorie. Ich hüpfte jeden Morgen um achte am legendären Hörnle in den See und traf einige alte Weggefährten mit denen ich jene schwerelosen Jahre zwischen Abitur und bis es beruflich ernst wurde verbracht und verfeiert hatte. Nach langer, langer Zeit mal wieder sprachen wir mitenand. Es schrumpfte die Zwischenzeit zu alter Nähe. Gute Tage, sehr gute Tage. Ich versöhnte mich mit der Gegend da unten mit der ich schon ä weng auf Kriegsfuß stand und steh und war fast schon bereit die Heimatliebe in mir aufkeimen zu lassen, als mich wieder die gute alte linke Gerade aus Konschtanz traf, unerwartet diesmal aber wie noch selten. Dies geschah an einem der Tage, als das kürzlich bestellte Buch sich auf dem Postweg befand.

Ich nahm das Buch aus der Hand des Paketwoyzecks entgegen, packte es aus, schlug es auf und las die Widmung: ein Zitat des guten Gundi. Dann den Rest der Geschichte am Stück. Von der ersten Seite an packte mich die karge, poetische Sprache. Ich wußte nicht – die nächste Empfehlung – daß der Autor als Lyriker begonnen hatte. Keine Ausschweifungen, keine Bordüren. Kein lineares Runtererzählen einer Geschichte. Sprünge. Bilder. Assoziationen. Ich konnte die Wälder riechen, die wir im Juni durchwandert hatten. Fein. Und natürlich traf mich die Geschichte über den Versuch einer Heimkehr auf dem oben erwähnten von linker Gerade noch immer blauem Aug‘. Ich habe mich per Mail beim Autor für das Buch bedankt und er hat mir freundlichst geantwortet. Das ist selten und daher schön. Kaufen. Lesen. Und verschenken. Hier ein Gedicht von ihm. Ich hoffe, ich darf das.

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Hinterland

Im Winter sind in den Bäumen

die Nester zu sehen.

Wenn Wärme dampft innen

sehe ich, was ich selbst bin.

Ein Nest Rippen, ein Herz

an dem ich brüte. Wie lange?

Lange.

+

Die Nacht trägt das Schweigen im Maul

bringt es von einem Nest ins andere.

Ich bin durch die Zähne der Sprache gerutscht

ringle mich ein, versuche zu schlafen

unter einem riesigen Himmel.

+

Aber die Worte, die ich liebe

lassen sich sagen mit der Stimme des Bettlers

mit der Stimme von einem

der über kahler Erde die Hand aufhält

und wartet.

Verbergen

(Thilo Krause)

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Heimasturbationen oder die Verhöhnerisierung der eigenen Herkunft

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Neunzehnhundertachtzig zog ich nach Köln, um Schauspieler zu lernen. An einem der ersten Tage dort stand ich mit einem neuen Klassenkollegen, der bald einer meiner besten Freunde werden sollte, vor der Schlosserei des Schauspiels und wir lauschten einer damals nur in Köln bekannten Drei – Buchstaben – Beatband. „Sag mal, Karl, sind das Holländer? Was singen die denn da?“ „Kölsch, Du Drisskopp!“ Ich war in einer Stadt gelandet in der das heimische Bier und der Dialekt, der fast eine eigene „Sprooch“ war, denselben Namen trugen. Das gefiel mir. Als ich später dann von trink – und sangesfesten Fachfeierbiestern in den Straßen – und Kneipenkarneval eingeführt wurde, inklusive intensivem Textstudium der mitzusingenden Standardhymnen, vor allem von den „Fööss“, war es um mich geschehen und ich war verliebt. Kölle, Du ming Stadt am Rhing. Und ich konnte die Tränen des freundlichen und pausenlos redenden (Kölle !!!) Autofahrers– ich trampte übers Wochenende oft an den Bodensee zur Freundin oder Familie und zurück , ja, das ging damals problemfrei und pünktlich – die ihm auf der Rodenkirchner Autobahnbrücke nach ewig langer Abwesenheit beim ersten Anblick des Domes in die Augen schossen, mitweinen.

Erste Risse wurden dieser Liebe zugemutet, als in den zunehmend selbstverliebter werdenden 80ern etliche Nachfolgebarden der Black Fööss Stolz und Heimatliebe als eine Art Geschäftsidee entdeckten und ein permanentes „Viva und Heil Dir, oh mein Kölle“ aus den Boxen schallte. Den alten Hymnen waren Ironie und Sentiment ausgetrieben und es war ein einziges Gröhlen und Kassenklingeln und besoffen durstige Karawanen, die durch das Vringsveedel torkelten. Ich nenne es gerne die Verhöhnerisierung der eigenen Herkunft. (Danke, gw!) Zur Strafe wurde der FC Kölle dann zur Fahrstuhlmannschaft degradiert. Doch die Sehnsucht nach diesem ganz besonderen Menschengemisch blieb und selbst als ich schon länger in der kleinen hessischen Provinzstadt lebte, verbrachte ich noch regelmäßig etliche Wochenenden oben am Rhing und feierte manchen Karneval, aber „et Hätz schlug nit mie Kölsch“. Too much Monkey Business.

Jetzt hat – es begann wohl vor vier oder fünf Jahren mit weit über zwanzigjähriger Verspätung, was schnell ist für Gießen – die Verhöhnerisierung der eigenen Herkunft auch meinen derzeitigen Wohnort erreicht. Man findet doch tatsächlich 111 sehenswerte Orte hier indem man jede überquellende Mülltonne oder eine das Stadtbild (Welches Stadtbild bitte?) verhunzende Fußgängerbrücke zu Kulturdenkmälern erklärt, jeden Viertelpromi, der hier mehr als drei Semester studiert hat, einfach mal eingemeindet oder die 100 Gründe in die Tasten haut, weshalb man seinen Geburtsort so ganz arg lieb hat, wobei ich vermute, daß neben der wohlfeilen Geschäftsidee, etwa 92,5 % der Gründe der Psyche einer Kleinstadt zuzuschreiben wären, sprich das ständige Pendeln zwischen Mittelmäßigkeit frei nach Büchner und dezenten Anfällen von Großmann*genderstern*frausucht. Ich möchte nicht der Weihnachtsbaum sein müssen unter dem diese Werke als Geschenk rumliegen.

Und noch so eine Buchkrankheit ist, auch hier liegen die Wurzeln in Kölle, Manuel Claus Achim Andrack (sic!), der Sidekick von Harald Schmidt started the fire, die grassierende Wander- und Waldbucheritis. Seit ich denken kann, mein Vater kannte da keine Gnade und ich erbte dies gerne, latsche ich an den Wochenenden durch Wälder, egal wo ich lebte oder arbeitete. Und es tut gut. Fertig! Nie aber käme ich auf die Idee davon zu radebrechen, wie der Wald meine Seele reinigt, das Wandern mich zu mir selbst und alle Probleme dann so klein und wie so ein gekochtes Ei in der freien Natur und dann diese Aussicht, also, diese Aussicht und das Bier danach, es perlt, ach und all die wohlfeilen Textbausteine, während die Harvester todbringend die Bäume umarmen und ich das dann auch noch tun und davon sprechen muß ohn‘ End? Die Vöglein schweigen im Walde, dichtete schon der Geheimrat.

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PS: Es halten die Touristeninfos, die Bahn und die Verkehrsverbünde seit eh und je wunderbare und kostenfreie Wanderführer bereit. Leider halt ohne Bildstrecken, welche die Verfasser beim „In – Wäldern – Posen“ zeigen.

PS2: Man sollte der Heimat nicht die Schmerzen, Irrtümer und vor allem nicht die Ambivalenzen austreiben. Geht auch anders. Siehe Gundermann.

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